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  • Artenvielfalt zwischen Ruinen
  • Bürger*innen erarbeiten zukünftige Nutzungsmöglichkeiten für das Alsengelände
  • Die Stühle stehen schon bereit
  • Stadtzeitung: Wie geht ́s weiter auf Alsen?
  • Alsen: Jeder darf mitreden

Fotografik Studt

Streit geht in die heiße Phase

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Veröffentlicht: 05. Februar 2019

Itzehoer Amtsgericht verhandelt über Räumungsklage der Stadt gegen Kulturverein Planet-Alsen. Urteil für 19. März angekündigt.

„Ich finde, das sieht man sogar aus dieser Distanz." Rechtsanwalt Axel Salander sitzt im Saal 5 des Amtsgerichts, sein Kollege Ulrich Leo auf der anderen Seite einige Meter entfernt. Er hält eine Skizze hoch – und auf dieser, meint Salander, ist deutlich zu erkennen, welches Gelände der von ihm vertretene Verein Planet-Alsen nutzen darf. Leo ist ganz anderer Meinung. Es ist eines der wesentlichen Argumente des Anwalts der Stadt für die Räumungsklage gegen den Kulturverein. Die mündliche Verhandlung vor dem Amtsgericht läutet gestern nach viel Schriftwechsel die heiße Phase ein.

Stadt wollte Pachtvertrag überarbeiten

Mehr als zehn Jahre liegt die Ursache für den Streit zurück: Die Stadt kaufte 2008 rund fünf Hektar des Alsen-Geländes und übernahm dabei den Pachtvertrag, den der Verein Planet-Alsen zuvor mit der Schulenburg-Grundstücksgesellschaft, einer Holcim-Tochter, geschlossen hatte. Durfte sie das überhaupt? Eine der Streitfragen.

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Angefangen (Stadtschreiber)

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Veröffentlicht: 30. September 2018

Von demokratischem Freiraum war die Rede. Von Grenzgängern, Brückenbauern und einer neuen Ebene von Dialog aus der Zivilgesellschaft heraus. Der Anlass: die erste Stadtdebatte auf Alsen. „Stadtmacher sind das Kapital einer Stadt“, bilanzierte zufrieden Thomas Engel vom Kulturbahnhof Viktoria, der die Premiere zusammen mit den Vereinen Freiraum und Planet-Alsen organisiert hatte. Gekommen waren die üblichen Verdächtigen aus dem eher ökologisch-alternativ angehauchten Spektrum. Das ist nicht negativ gemeint, zeigt aber die große Aufgabe, wie sie auch anwesende Experten von außerhalb beschrieben: Diese Gruppen müssen sich zunächst einmal selbst zusammenfinden, Themen und Projekte identifizieren und sie in die breite Bevölkerung tragen. Und dann sind die Entscheider gefragt: Zuhören ist das Mindeste. Denn wie sagte Professor Julian Petrin aus Hamburg: „Die Bürger sind längst da und machen ihr Ding.“ Dieser Energie müsse Raum gegeben werden.

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Erste Schritte zum Stadtlabor

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Veröffentlicht: 27. September 2018

Initiativen und Vereine suchen bei Veranstaltung auf Alsen nach neuen Wegen für Itzehoe

Die Verunsicherung ist groß. Es gebe eine „Riesen-Sehnsucht“ nach Selbstversorgung und danach, selbst etwas zu tun, Stadt selbst zu machen. So beschreibt Julian Petrin die Ausgangslage. Der Hamburger Professor war am Sonnabend einer der Experten von außerhalb bei der ersten Stadtdebatte auf dem Gelände des Vereins Planet-Alsen. Sein Vortrag leitete die Podiumsrunde „Wir müssen reden – Stadt machen“ ein. In der ersten Runde, ebenfalls mit lokalen Akteuren und stadtfremden Experten besetzt, ging es um „Urbanes Grün – Stadt atmet Zukunft“. Auf einer Infobörse stellten sich zudem Initiativen aus der Region vor, den Abschluss der Stadtdebatte, organisiert vom Kulturbahnhof Viktoria sowie den Vereinen Freiraum und Planet-Alsen, bildete ein Konzert mit dem Pariser DJ-Duo Acid Arab.

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  1. Filmfest auf Alsen - Mehr geht nicht
  2. Sechs Filme beim Festival auf Alsen
  3. Ein Forum für Veränderung
  4. Ballett mit Jubiläumssekt

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